Die Hunde-Sitterin
Chapter 1
by Schmerz
Die Anzeige lautete nette Hilfe für das Ausführen meines pflegeleichten Mischlings-Hundes gesucht.
Alle männlichen Bewerber wurden sofort aussortiert. Einige der junge Frauen wurden nacheinander eingeladen. Ziel war es eine Mischung zu finden, die einen besonders hohen Stundenlohn wollte und möglichst dringend Geld brauchte aber auch vernünftig aussah. Vernünftig bedeutete in diesem Fall mindestens 1,7m groß Körbchengröße B bis C, keinesfalls größer. Tageslichttauglichkeit vom Gesicht her war natürlich auch ein KO Kriterium.
Die dritte Bewerberin war genau was er suchte. Die Unauffälligen Markierungen in der Türzarge verrieten ihm Ihre Größe: Abzüglich der Schuhe knappe 1,7m, genau wie gwünscht. Unter einem engen T-Shirt zeichneten sich relativ kleine Brüste deutlich ab. Sie war kurz vor dem Abitur und wollte neben ihrem Kneipenjob auch am Nachmittag Geld verdienen. Für Nachhilfe war sie offenbar zu durchschnittlich. Ein guter Anfang für eine Beziehung.
Der Hund und die junge Frau verstanden sich direkt und zehn Euro die Stunde waren happig genug um sie probeweise einzustellen. Sie bekam die Schlüssel von der Wohnung mit einem Schließsystem, dass sie nicht nachmachen lassen konnte.
Die ersten Termine wurden vereinbart nachdem er ihr seine Lebenssituation geschildert hatte. Kurz gesagt stellte er sich als jemanden dar, der so oft zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten musste, dass er über sein privatleben kaum selber noch einen Überblick hatte. Was bedeutete, sie müsse die Termine zum Hundeausführen selber koordinieren. Einmal im MOnat würden sich die beiden sehen und dann abrechnen. Er stand nach der Unterhaltung als etwas unfähiger Typ mit wenig Freizeit unordentlichem Haushalt aber relativ viel Geld da.
Die Wohnung war aufs Beste präpariert. Videokameras, Bewegungsmelder, Mikrofone mit denen man aus drei Metern Entfernung die Brust einer Ameise abhören konnte. Diese multimediale Orgie an Bildern und Tönen wurde natürlich immer dann aufgezeichnet, wenn Sie die Wohnung betrat. Es dauerte tatsächlich keine zwei Wochen, bis sie das erste mal einen Zehner aus einem ganzen Bündel mitgehen ließ, daß er extra unter dem Hinweis noch zählen zu müssen auf dem Tisch hinterlassen hatte. Von da an fehlte regelmäßig Bargeld. Der Köder war geschluckt. Als sie dann ganze drei Hunderter auf einmal stahl war sie dran. Insgesamt hatte sie da schon einiges gestohlen. Er stellte sie zur Rede.
Es hätte besser nicht ablaufen können. Zuerst bat er Sie ins Wohnzimmer bot ihr eine Tase Kaffee an. Dann konfrontierte er sie mit dem Vorwurf sie stehle Geld. Das wies sie weit von sich. Nachdem er aber weiter insistierte änderte sie die Taktik.
Darauf hatte er nur gewartet. Erstens hätte er keine Beweise. zweitens würde sie behaupten er habe versucht sich an ihr zu vergreifen. Die Ganze Unterhaltung wurde natürlich in Surround-Sound aufgenommen, die Nahaufnahmen von ihr waren brilliantklar, ebenso die Bilder der Panorama Kamera. Nachdem er sie didaktisch über alle Klippen gebracht und er sauber im Kasten hatte, wie sie gedachte ihn zu erpressen und zu lügen um aus der Sache herauszukommen sagte ganz ruhig:
sie sind auch bei dieser ganz miesen Erpressungs und Lügengeschichte gefilmt worden. Ich werde jetzt die Aufzeichnung abbrechen. Dann drückte er einige Knöpfe auf einer Fernbedienung und dann Sah sie jeden einzelnen Diebstahl auf dem Plasmabildschirm, sogar aus verschiedenen Perspektiven. Ganz zuletzt flimmerte die gerade noch aufgenommenen Szenen über den Bildschirm. Und dann kamm das, was er sich erhofft hatte. Sie brach weinend und schluchzend zusammen. Jetzt war sie Wachs in seinen Händen. Er legte ihr ein mehrseitiges Schreiben vor, vorgeblich ein Geständnis und sie unterschrieb unter Tränen ohne zu lesen was sie Unterschrieb.
Und ab da änderte sich alles für sie. Jetzt war er nicht mehr der verständnisvolle etwas tüddelige nette Hundebesitzer. Wie stellst du dir vor die Sache aus der Welt zu schaffen? fragte er sie grinsend. Nach der erdrückenden Beweislast und ihrer aufgezeichneten Drohung ihn fälschlich zu belasten war sie in einer ganz dummen
Situation. Ich weiss nicht schniefte Sie. Ich schon Kleines, sagte er. Zieh dich als erstes mal aus. Als sie ihn erstaunt ansah drückte er erneut auf die Fernbedienung: Drei satte Hunderter verschwanden aus einem Bündel Geld unter ihrem kurzen Rock.
Also nochmal: zieh dich als Erstes aus. Und dann zog sie sich aus. Zumindest beinah. Slip und BH behielt sie an. Er trat bis auf einen Schritt an sie heran. Der Knall der heftigen Ohrfeige die er ihr versetzte peitschte durch das Zimmer.
Ganz leise, fast flüsternd wiederholte er: zieh dich erst mal aus.
Und dann stand sie nackt vor ihm. Knapp 1,7m groß. Bubikopf, das war Scheisse aber das konnte man ja ändern. Unten rum war wenigstens auch halbwegs kurz. Relativ kleine feste Brüste. Er hob den BH auf und schaute hinein.
75b. Genau wie gewünscht. Ganz leichter Bauchansatz. Insgesamt sehr durchschnittlich, kein Modell. Aber auch niemand den man direkt von der Bettkante schubst.
wird sie direkt gefickt?
Kleines dummes Ding wird abgerichtet
Created on Aug 2, 2009 by Schmerz
- All Comments
- Chapter Comments